Unsere Ernährung ist häufig im Alltag gekennzeichnet durch säurelastige Lebensmittel. Rauchen und Stress steigern die Säurelast im Körper zusätzlich, daher kann das Basenfasten als Kur eine gesunde Unterbrechung darstellen. 

Säurehaltige Nahrungsmittel sind beispielsweise Getreideprodukte, Fisch, Fleisch und Hülsenfrüchte. Fast alles, was Sie bei einem Bäcker und an der Fleischtheke kaufen können erhöht Ihre Säurelast. Der Ausgleich muss über die Atmung, zum Beispiel beim Sport, Mineralstoffe oder über basische Nahrungsmittel erfolgen. 

Der Körper benötigt einen PH-Wert von  ca. 7,4. Die PH-Wert-Skala reicht von 0 (sauer)-14 (basisch).

Ein erhöhter Blutzuckerspiegel geht mit einer geringeren Säureausscheidung über die Nieren einher. Die Organe sind auf einen mittleren PH-Wert angewiesen. Ist der PH-Wert zu sauer, bedient sich das Blut an den im Körper vorhandenen Mineralquellen, wie z.B. Haarwurzeln, Gelenken, Knochen, Zähnen, um den PH-Wert auszugleichen. Haarausfall, Osteoporose und Gelenkprobleme können durchaus auch mit einer stetigen Übersäuerung zu tun haben. Diverse Krankheiten werden mit einer säurelastigen Ernährung in Verbindung gebracht.

Die meisten Obst- und Gemüsesorten wirken sich basisch auf den Körper aus.

Sie erhalten von mir eine Anleitung, wie Sie das Basenfasten leicht umsetzen, mit basischen Rezepten und falls Sie im Anschluss Ihre Ernährung umstellen möchten, kann ich Ihnen auch dafür einen geeigneten Weg zeigen.